09. FMS Hans Pickenpack

Bei der Rickmers Werft, Bremerhaven, läuft der Heckfänger am 25. Juli 1964 mit der (Werftnummer 320) für die Reederei Fock und Pickenpack & Co, Hamburg, vom Stapel und wird als das Fang-Fabrik-Schiff  FMS Hans Pickenpack getauft und in Dienst gestellt. Unterscheidungs-Signal: DHNP, BRT: 1581, Heimathafen Hamburg, Fangfabrikschiff (Heckfänger), Dieser Neubau ist mit etwa 1581 BRT wesentlich größer als die bisher von Rickmers gebauten Fischereifahrzeuge. Fahrzeugnummer: HF 049, Bj. 1964, 78 bzw. 69 m Länge, 13,60 m Breite, Tiefe: 5,9m, 5,0 bzw. 6 m Seitenhöhe.                  2140 PS MAN-Diesel und hat ist noch mit einem elektrischen Schraubenzusatzantrieb mit 500 PS Leistung vorgesehen. Diese Anlage wird dem Neubau eine Geschwindigkeit von ca. 15 Knoten verleihen.                                                                                                             

Der Heckfänger, Indienststellung für November vorgesehen, soll mit zwei Tiefkühlräumen sowie einem Wechselraum für Frischfisch und Tiefkühlware mit zusammen etwa 1000 cbm Fassungsvermögen ausgestattet werden. Verarbeitungseinrichtungen werden ebenfalls installiert, und zwar sind eine Filettiermaschine, eine Frosterei und eine Fischmehlanlage  vorgesehen. (Hat des Öfteren mal gequalmt im Fischmehlraum).

Auf diesem Schiff fuhr ich in den Jahren 1967 - 1968 als Kochsmaat, mit dem Netzmacher / Bestmann Klaus Dieter M, genannt auch Mieze (mein Schwager), Kapitän war Günther W. Ich bin auf diesem Schiff vom 30.09.1967 bis 10.02.1968 als Kochsmaat zum Fischfang unter Grönland, dann Labrador und Neufundland gefahren. Wir fischten Kabeljau, Rotbarsch, Schwarzer Heilbutt, Hering und andere Fische. Der Fang wurde an Bord als Filet verarbeitet. Von den Resten, Abfall, wurde Fischmehl hergestellt. Diese Reise dauerte über 4 Monate (genau vier Monate und 13 Tage). Aber wir waren ja zwischendurch genug an Land. Wir sind in dieser Zeit in folgenden Häfen gewesen: zum Bunkern in Holsteinborg (Grönland), Hauptstadt von Grönland war damals noch Godhab. Einmal liefen wir Godhab an und hatten wohl etwas zu reparieren.  Dort waren wir ja länger im Hafen als geplant. Da lief die Zeit. Als dann noch eine Landgangs Fährverbindung hergestellt werden mußte, war für uns Fischerleute ja wohl alles zu spät. Das große Schweinchen (ein 40-Mann Schlauchboot mit Verdeck), wurde von meinem Schwager Mieze M. und seiner Heidelberg-Connection, Ede M. und so weiter (eine Decksbesatzung, die immer zusammen fuhr und auch zusammenhielt), zu Wasser gelassen. Sie pendelten immer zwischen Hafenkai und dem Schiff hin und her, und brachten Eskimofrauen an Bord. Die wollten anderes Blut in ihren Familien und weiße Kinder. In Fähringerhafen wurden die Mädels sogar von den Vätern an Bord gebracht. Diese Mädels bekamen dann auch noch eine Wohnung und Dänische Kronen vom dänischen Staat. Mann, war da was los an Bord, ich sah nur noch Frauen, die Männer waren ja in der Koje verschwunden (was da gemacht wurde kann sich jeder Normaldenkende ja denken). Sie sahen zwar im Gesicht nicht so toll aus, aber in der Wildnis und der Ferne von der Heimat war das wohl auch egal. Ich habe ja schon viel gesehen und erlebt in der Seefahrt auf große Tankerfahrt und der schönen Kümofahrt,  Scandinavien und die anderen Europäischen Länder, aber so viele Frauen an Bord noch nicht. Und es kamen immer mehr. Wir waren auch im Dorfgemeinschaftshaus. Dort wurde getanzt. Auf der einen Seite saßen die Männer, und auf der anderen die Frauen, und wenn die Musik erklang (Musik war das aber für mich nicht), sprangen alle auf einander zu, dass sah lustig aus. Die Einheimischen und unsere großen Europäer mit ihren Fischerstiefeln (Seestiefeln). Tja lang ist her. Ich kann mich noch an die Weihnachtsfeier erinnern. Es hieß, einlaufen Heiligabend und Weihnachten feiern. Das war was, die ging so lange bis kein Sprit (Alkohol) mehr im Zollspind (Schapp) war. Den Kapitän hatten sie wohl irgendwo eingeschlossen, denn Essen mußte ich immer fertig machen. Es wurde sich wohl auch nicht mehr gemeldet über UKW, denn es war ja üblich, dass die Schiffe sich meldeten, auch wegen der Fangergebnisse. Dann hieß es, die Hans-Pickenpack war verschollen. Das wiederum wurde bemerkt und wir wurden auf See gesucht, von vielen Fischerei-Nationen. Russen, DDR, Polen, Norweger, Isländer und natürlich unsere eignen Fischerleute von Emden, Bremerhaven, Bremen-Vegesack, Cuxhaven und natürlich Hamburg, wo ja unsere Reederei Pickenpack ihren Standort hatte. Hamburg hatte damals noch die die Reedereien Cranzer, Koch, Carsten Rheder und Pickenpack, und nicht vergessen, die noch damalige sehr enorme Finkenwerder Flotte an Hochsee und Küstenfischer von ca.50 Kuttern. Irgendwann wurde wohl alles wieder nüchtern und der Werdegang des Fischens sollte weitergehen. Aber nix da, wir wurden nach Hamburg zurückbeordert und dampften dann Richtung Hamburg, wo wir mit gemischten Gefühlen ankamen. Was dann geschah war unglaublich. Wir wurden auch noch gekündigt. Die gesamte Besatzung nebst dem Kapitän Günter W. Nun lag das stolze Fangfabrikschiff, die Hans Pickenpack, im Hafen an der Ausrüstungskai und hatte keine Besatzung mehr. Das Schiff konnte nicht auslaufen zum Fischfang, um Geld zu verdienen. Es kam wohl jemand auf die Idee, alle, oder fast alle,  wieder einzustellen (Anheuern). Nur nicht der Kapitän, denn der konnte sich ja nicht durchsetzen. Irgendwie denke ich heute noch daran. Ein wenig tat er mir ja Leid, der Kapitän, denn der konnte ja nichts dafür. Na ja, das Leben ist hart an der Küste, aber gerecht. Dann gingen wir mit der nächsten Reise wieder einmal  Richtung Grönland und setzten das Schleppgeschirr am Kap aus. Dort fischten wir erst einmal Rotbarsch, was wohl nicht so doll war. Dann fischten wir an der Grönländischen Küste, an Holsteinborg (ein Bunkerhafen) und Fähringerhafen, und der damaligen Hauptstadt mit ca 3000 Einwohnern, vorbei auf Kabeljau und Heilbutt. Aber die Sommerzeit fing an, und es war nicht mehr viel zu fangen von diesem Fisch. Wir dampften noch einmal rüber nach Labrador und New Foundland, aber es wurde immer weniger Fisch. Nun bekamen wir Order nach St. Pierre und et Miggelon auf Hering zu gehen. Wir fuhren rüber nach St. Pierre et Miggelon (Französische Inseln). Hier wurde schon das  überladen auf Kühlschiffe gemacht, damit wir nicht die langen An-  und Abreisen zur Heimat hatten, dann weiter auf Heringsfang vor Neufundland, unter Kapitän Günther W. aus Hamburg. Ich kann nur erzählen, so viel Fisch habe ich nur noch auf Bildern oder Filmen gesehen. Ausgesetzt ca.2 - 4 Stunden, wenn man nicht aufpasste, hatte man 2000 - 3000 Korb Hering im Netz. Den Büddel bekam man nicht hoch, so dass mein Schwager, Klaus Dieter M. aus dem Saarland (Saarlouis) und seine Connection,  alle aus dem Süddeutschen Raum, Bestmänner, Matrosen, Leichtmatrosen und Netzmacher, ja es war eine Truppe für sich,  raus aufs Netz und es Aufschneiden mußten, denn es war einfach zu viel und man bekam das Netz nicht hoch. All de scheune Fisch wedder in de See, den möchte ich heute hier haben. Der mußte ja auch schnell verarbeitet werden, denn dieser Fisch war ein Weichfisch und drückte sich schnell kaputt. Einmal sind wir St. Pierre angelaufen und wir gingen an Land. Oh, da ging es schon wieder los. Polizisten eingesperrt und die Insel war unser. Hatten wir ein Glück, denn bei der Nachbarinsel war die französische Marine stationiert. Wir bekamen  dort auch Proviant, unter anderem Kartoffeln, die waren so groß wie Kindsköpfe und passten nicht in die Kartoffelschälmaschine. Wir fischten dann wieder bis der Dampfer voll war und dampften Richtung Heimat,  meiner Heimat und Geburtsstadt Hamburg-Altona. Dann machte ich erst einmal Urlaub. Denn vier Monate und dreizehn Tage waren genug auf See. Ich mußte das erlebte erst einmal verknusen, ging dann auf dem Campingplatz am Falkensteiner Ufer. Da ich drei Butterkartons (Deputat) voll Fischfilet hatte,  wurde in jedem Zelt und Wohnwagen Fisch gebraten. Ich glaube,  die ein- und auslaufenden Schiffe rochen den Fisch. In diesem Jahr 1967 verstarb auch mein Vater Willi (mit einem Arm),  bekannt unter den Seeleuten. Dann ging ich auf das Schwesterschiff FMS Julius Pickenpack. Es war auch von der Reederei Pickenpack, unter Kapitän Willi D., als Schlachterkochsmaat. Ein sehr guter Fischfänger, auf dem wir sehr gutes Geld verdienten aber dazu später. Wir waren 78 Mann, davon drei in der Kombüse, an Bord. Es gab alle 6 Stunden etwas Warmes zu Essen, auch nachts. ****Nachts immer nur Fisch***** 1975 war dann der Umbau  HANS PICKENPACK zum Bergungs- und Taucherschiff Taurus, gehörte dann der Reederei Harms, U. HARMS.

Auf diesem Schiff fuhr ich in den Jahren 1967 - 1968 als Kochsmaat, mit dem Netzmacher / Bestmann Klaus Dieter M, genannt auch Mieze (mein Schwager), Kapitän war Günther W. Ich bin auf diesem Schiff vom 30.09.1967 bis 10.02.1968 als Kochsmaat zum Fischfang unter Grönland, dann Labrador und Neufundland gefahren. Wir fischten Kabeljau, Rotbarsch, Schwarzer Heilbutt, Hering und andere Fische. Der Fang wurde an Bord als Filet verarbeitet. Von den Resten, Abfall, wurde Fischmehl hergestellt. Diese Reise dauerte über 4 Monate (genau vier Monate und 13 Tage). Aber wir waren ja zwischendurch genug an Land. Wir sind in dieser Zeit in folgenden Häfen gewesen: zum Bunkern in Holsteinborg (Grönland), Hauptstadt von Grönland war damals noch Godhab. Einmal liefen wir Godhab an und hatten wohl etwas zu reparieren.  Dort waren wir ja länger im Hafen als geplant. Da lief die Zeit. Als dann noch eine Landgangs Fährverbindung hergestellt werden mußte, war für uns Fischerleute ja wohl alles zu spät. Das große Schweinchen (ein 40-Mann Schlauchboot mit Verdeck), wurde von meinem Schwager Mieze M. und seiner Heidelberg-Connection, Ede M. und so weiter (eine Decksbesatzung, die immer zusammen fuhr und auch zusammenhielt), zu Wasser gelassen. Sie pendelten immer zwischen Hafenkai und dem Schiff hin und her, und brachten Eskimofrauen an Bord. Die wollten anderes Blut in ihren Familien und weiße Kinder. In Fähringerhafen wurden die Mädels sogar von den Vätern an Bord gebracht. Diese Mädels bekamen dann auch noch eine Wohnung und Dänische Kronen vom dänischen Staat. Mann, war da was los an Bord, ich sah nur noch Frauen, die Männer waren ja in der Koje verschwunden (was da gemacht wurde kann sich jeder Normaldenkende ja denken). Sie sahen zwar im Gesicht nicht so toll aus, aber in der Wildnis und der Ferne von der Heimat war das wohl auch egal. Ich habe ja schon viel gesehen und erlebt in der Seefahrt auf große Tankerfahrt und der schönen Kümofahrt,  Scandinavien und die anderen Europäischen Länder, aber so viele Frauen an Bord noch nicht. Und es kamen immer mehr. Wir waren auch im Dorfgemeinschaftshaus. Dort wurde getanzt. Auf der einen Seite saßen die Männer, und auf der anderen die Frauen, und wenn die Musik erklang (Musik war das aber für mich nicht), sprangen alle auf einander zu, dass sah lustig aus. Die Einheimischen und unsere großen Europäer mit ihren Fischerstiefeln (Seestiefeln). Tja lang ist her. Ich kann mich noch an die Weihnachtsfeier erinnern. Es hieß, einlaufen Heiligabend und Weihnachten feiern. Das war was, die ging so lange bis kein Sprit (Alkohol) mehr im Zollspind (Schapp) war. Den Kapitän hatten sie wohl irgendwo eingeschlossen, denn Essen mußte ich immer fertig machen. Es wurde sich wohl auch nicht mehr gemeldet über UKW, denn es war ja üblich, dass die Schiffe sich meldeten, auch wegen der Fangergebnisse. Dann hieß es, die Hans-Pickenpack war verschollen. Das wiederum wurde bemerkt und wir wurden auf See gesucht, von vielen Fischerei-Nationen. Russen, DDR, Polen, Norweger, Isländer und natürlich unsere eignen Fischerleute von Emden, Bremerhaven, Bremen-Vegesack, Cuxhaven und natürlich Hamburg, wo ja unsere Reederei Pickenpack ihren Standort hatte. Hamburg hatte damals noch die die Reedereien Cranzer, Koch, Carsten Rheder und Pickenpack, und nicht vergessen, die noch damalige sehr enorme Finkenwerder Flotte an Hochsee und Küstenfischer von ca.50 Kuttern. Irgendwann wurde wohl alles wieder nüchtern und der Werdegang des Fischens sollte weitergehen. Aber nix da, wir wurden nach Hamburg zurückbeordert und dampften dann Richtung Hamburg, wo wir mit gemischten Gefühlen ankamen. Was dann geschah war unglaublich. Wir wurden auch noch gekündigt. Die gesamte Besatzung nebst dem Kapitän Günter W. Nun lag das stolze Fangfabrikschiff, die Hans Pickenpack, im Hafen an der Ausrüstungskai und hatte keine Besatzung mehr. Das Schiff konnte nicht auslaufen zum Fischfang, um Geld zu verdienen. Es kam wohl jemand auf die Idee, alle, oder fast alle,  wieder einzustellen (Anheuern). Nur nicht der Kapitän, denn der konnte sich ja nicht durchsetzen. Irgendwie denke ich heute noch daran. Ein wenig tat er mir ja Leid, der Kapitän, denn der konnte ja nichts dafür. Na ja, das Leben ist hart an der Küste, aber gerecht. Dann gingen wir mit der nächsten Reise wieder einmal  Richtung Grönland und setzten das Schleppgeschirr am Kap aus. Dort fischten wir erst einmal Rotbarsch, was wohl nicht so doll war. Dann fischten wir an der Grönländischen Küste, an Holsteinborg (ein Bunkerhafen) und Fähringerhafen, und der damaligen Hauptstadt mit ca 3000 Einwohnern, vorbei auf Kabeljau und Heilbutt. Aber die Sommerzeit fing an, und es war nicht mehr viel zu fangen von diesem Fisch. Wir dampften noch einmal rüber nach Labrador und New Foundland, aber es wurde immer weniger Fisch. Nun bekamen wir Order nach St. Pierre und et Miggelon auf Hering zu gehen. Wir fuhren rüber nach St. Pierre et Miggelon (Französische Inseln). Hier wurde schon das  überladen auf Kühlschiffe gemacht, damit wir nicht die langen An-  und Abreisen zur Heimat hatten, dann weiter auf Heringsfang vor Neufundland, unter Kapitän Günther W. aus Hamburg. Ich kann nur erzählen, so viel Fisch habe ich nur noch auf Bildern oder Filmen gesehen. Ausgesetzt ca.2 - 4 Stunden, wenn man nicht aufpasste, hatte man 2000 - 3000 Korb Hering im Netz. Den Büddel bekam man nicht hoch, so dass mein Schwager, Klaus Dieter M. aus dem Saarland (Saarlouis) und seine Connection,  alle aus dem Süddeutschen Raum, Bestmänner, Matrosen, Leichtmatrosen und Netzmacher, ja es war eine Truppe für sich,  raus aufs Netz und es Aufschneiden mußten, denn es war einfach zu viel und man bekam das Netz nicht hoch. All de scheune Fisch wedder in de See, den möchte ich heute hier haben. Der mußte ja auch schnell verarbeitet werden, denn dieser Fisch war ein Weichfisch und drückte sich schnell kaputt. Einmal sind wir St. Pierre angelaufen und wir gingen an Land. Oh, da ging es schon wieder los. Polizisten eingesperrt und die Insel war unser. Hatten wir ein Glück, denn bei der Nachbarinsel war die französische Marine stationiert. Wir bekamen  dort auch Proviant, unter anderem Kartoffeln, die waren so groß wie Kindsköpfe und passten nicht in die Kartoffelschälmaschine. Wir fischten dann wieder bis der Dampfer voll war und dampften Richtung Heimat,  meiner Heimat und Geburtsstadt Hamburg-Altona. Dann machte ich erst einmal Urlaub. Denn vier Monate und dreizehn Tage waren genug auf See. Ich mußte das erlebte erst einmal verknusen, ging dann auf dem Campingplatz am Falkensteiner Ufer. Da ich drei Butterkartons (Deputat) voll Fischfilet hatte,  wurde in jedem Zelt und Wohnwagen Fisch gebraten. Ich glaube,  die ein- und auslaufenden Schiffe rochen den Fisch. In diesem Jahr 1967 verstarb auch mein Vater Willi (mit einem Arm),  bekannt unter den Seeleuten. Dann ging ich auf das Schwesterschiff FMS Julius Pickenpack. Es war auch von der Reederei Pickenpack, unter Kapitän Willi D., als Schlachterkochsmaat. Ein sehr guter Fischfänger, auf dem wir sehr gutes Geld verdienten aber dazu später. Wir waren 78 Mann, davon drei in der Kombüse, an Bord. Es gab alle 6 Stunden etwas Warmes zu Essen, auch nachts. ****Nachts immer nur Fisch***** 1975 war dann der Umbau  HANS PICKENPACK zum Bergungs- und Taucherschiff Taurus, gehörte dann der Reederei Harms, U. HARMS.